Berufsunfaehigkeitsversicherung - auf was Sie achten müssen, damit Sie bei Berufsunfaehigkeit nicht leer ausgehen
Eine gute Berufsunfaehigkeitsversicherung, kurz BU-Versicherung, gehört zu den unverzichtbaren privaten Altersvorsorge Versicherungen. Sie tritt bei Berufsunfähigkeit ein.
Das größte Kapital des Menschen ist seine Arbeitskraft - das Humanpaital. Der Verlust der Arbeitskraft ist ein Existenz bedrohendes Risko, das alle Lebensplanung zunichte machen kann.
Laut Statistik wird jeder vierte Berufstätige vor dem normalen Beginn der Altersrente erwerbsgemindert und scheidet aus dem Berufsleben aus.
Die gesetzliche Rentenversicherung bietet in diesem Fall keine ausreichende Absicherung mehr. Die staatliche Erwerbsminderungsrente wird nur dann gewährt, wenn tatsächlich keinerlei Arbeit mehr ausgeführt werden kann.
Hier springt die private Berufsunfaehigkeitsversicherung ein.
Die Probleme
1. Viele Berufstätige wollen eine private Berufsunfaehigkeitsversicherung abschließen, aber sie
bekommen den Schutz nicht oder er ist unbezahlbar.
Die Ursachen dafür liegen in individuellen Risiken bei
- Vorerkrankungen
- bestimmten Berufen
- gefährlichen Hobbys
- Alter
- usw.
Wenn die Berufsunfähikeitsversicherung nicht in Frage kommt, stehen
folgende Alternativen zur Verfügung:
- Erwerbsunfähigkeitsschutz
- Funktionsinvaliditätsversicherung
- Grundfähigkeitsversicherung
- Schwere-Krankheiten Versicherung (Dread Disease)
- Private Unfallversicherung
Erste Wahl ist aber immer die richtige BU.
2. Die BU-Versicherung gehört zu den teuersten und kompliziertesten Versicherungen. Sie dürfen deshalb beim Abschluß keine Fehler machen, sonst stehen Sie im Schadensfall leer da.
Die Ombudsstelle für Versicherungen zählte 2011 allein für die BU-Versicherung 496 zulässige Beschwerden, was eine Steigerung um rund 20 Prozent entspricht.
Deshalb hat sich die Zeitschrift Finanztest der Stiftung Warentest damit befasst. Das Ergebnis: Sehr hohe Preisunterschiede bei gleicher Leistung.
Weil die Versicherungsbedingungen für diese Versicherungsart für den Laien so schwer durchschaubar sind, hat die Stiftung Warentest eine Checkliste aller wichtigen Kriterien aufgestellt.
Berufsunfaehigkeitsversicherung Checkliste
Diese
Berufsunfaehigkeitsversicherung Checkliste
umfasst sage und schreibe 22 Hauptkriterien. Viele dieser Punkte sind nochmals unterteilt. Sie sehen also wie komplex diese Versicherung ist.
Entsprechend hoch ist die Gefahr, dass Sie im Schadensfall leer ausgehen.
Die Checkliste für die Berufsunfaehigkeitsversicherung kostet 3 Euro und kann auf test.de heruntergeladen werden.
Nutzen Sie diese Chance und arbeiten Sie diese Liste akribisch durch - es kann sehr lohnend sein!
Verschiedene Versicherungsgesellschaften haben diese Checklist ihren Versicherungsbedingungen zugrunde gelegt. Diese sollten Sie bevorzugen, wenn der Preis stimmt. Andere sollten Sie an dieser Liste messen.
Wir haben einen anonymen
BU-Vergleich
gefunden, der diese Kriterien alle berücksichtigt, ohne dass Sie Ihre persönlichen Daten preisgeben müssen.
Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Punkte ein.
Auf was Sie vor dem Abschluß besonders achten müssen
Ausschluss der "abstrakten Verweisung"
Bei der Vertragsauswahl ist wichtig, dass die Versicherung auf eine "abstrakte Verweisung" verzichtet.
Sonst kann die Versicherung die Rentenzahlung verweigern, wenn der Versicherte theoretisch noch ein einem Beruf arbeiten könnte.
Ob es dafür eine Arbeitsstelle gibt, spielt dabei keine Rolle. Im ungünstigsten Fall kann dann der Versicherte nach einer Verweisung ohne Job und Rente dastehen.
Achtung: Die "konkrete Verweisung" ist immer möglich, wenn Sie einen vergleichbaren Beruf in Bezug auf Verdienst, Qualifikation Ansehen/status usw. ausüben können.
Hier ist am sichersten, wenn in den Vertragsbedingungen klar definiert ist, wieviel Einkommenseinbuse Sie hinnehmen müssen, damit eine konkrete Verweisung nicht möglich ist.
Die 6-Monatsprognose
Neue Versicherungsbedingungen sehen vor, dass man die Rente schon bekommt, wenn man voraussichtlich länger als 6 Monate berufsunfähig ist. Früher waren das noch 3 Jahre!
Karenzzeitraum
Viele Versicherungen sehen in den Versicherungsbedingungen vor, dass die Rente erst nach einer Karenzzeit von 6 Monaten gezahlt wird. Dadurch droht den Betroffenen ein erhebliches
finanzielles Loch.
Achten Sie darauf, dass die Rente sofort ab Beginn der Berufsunfähigkeit und dann auch rückwirkend gezahlt wird, wenn die Feststellung der Berufsunfähigkeit länger dauert.
Lange Meldefristen, die auch rückwirkende Zahlung erlauben
Oft geht der Berufsunfähigkeit ein langer Krankheitsprozess voraus, bevor der Gedanke an dauernde Berufsunfähigkeit aufkommt.
Für diesen Fall sind lange Meldefristen von Vorteil, die auch eine rückwirkende Zahlung erlauben und zwar vom Zeitpunkt an, an dem bereits Berufsunfähigkeit vorlag. Sonst zahlen die Gesellschaften erst ab dem Moment, in dem die Berufsunfaehigkeit gemeldet wurde.
Zinslose Stundung der Beiträge mit Beginn des Rentenantrages
Vom Antrag auf Rentenleistung dauert die Entscheidung oft Monate. Häufig fällt nach der Lohnfortzahlung das Einkommen weg und es fällt dem Versicherten schwer die Beiträge zu zahlen.
Können die Beiträge während des Antrags auf Rentenzahlung nicht mehr gezahlt werden, geht der Versicherungsschutz verloren. In diesem Fall ist die Möglichkeit der Stundung der Beiträge sehr wichtig.
Achtung: Die Stundung erfolg nur auf Antrag - Sie müssen also tätig werden.
Uneingeschränkter Schutz
Legen Sie Wert auf uneingeschränkten Schutz.
Bei Vorerkrankungen schlagen manche Versicherungen vor, gewisse Krankheitsbilder vom Versicherungsschutz auszunehmen.
Im Ernstfall ist schwer nachzuweisen, dass die eingetretene Berufsunfähigkeit nichts mit den ausgeschlossenen Krankheitsbildern zu tun hat.
Nehmen Sie statt dessen lieber einen Risikozuschlag in Kauf. Nach Ausheilung dieser Krankheit kann der Risikozuschlag wieder aufgehoben werden.
Transparente Risikozuschläge
Wenn eine "Alterkrankung" ausgeheilt ist, habe Sie einen gesetzlichen Anspruch auf Reduzierung des Risikozuschlages.
Dieses Recht ist in § 41 a des Versicherungsvertragsgesetzes festgeschrieben und kann gerichtlich durchgesetzt werden.
Dazu benötigen Sie zunächst das Attest des Arztes, der Ihnen bestätigt, dass die Krankheit ausgeheilt ist und das Gesundheitsrisiko nicht größer ist als bei einem "normalen Versicherten".
Damit sollten Sie die Versicherung auffordern, den Risikozuschlag zurückzunehmen. Dabei ist es wichtig, dass Sie von Anfang die Höhe des jeweiligen Risikozuschlags kennen. Sie können dann prüfen, ob der Risikozuschlag auch in voller Höhe reduziert wurde.
Falls die Versicherung nicht reagiert sollten Sie zunächst den Ombudsmann für private Krankenversicherungen einschalten. Er hilft kostenlos und kann eine Schlichtung mit der Versicherung einleiten.
Erst wenn die Schlichtung versagt, sollten Sie den Rechtsweg einschlagen.
Höhe der Berufsunfähigkeitsrente
Ausreichender Schutz bedeutet nicht weniger als 75 % des seitherigen Nettoeinkommens.
Damit die Versicherungsbeiträge im Rahmen bleiben, können Sie die Höhe der Erwerbsminderungsrente in Anrechnung bringen. Den Wert können Sie der Renteninformation der
Deutsche Rentenversicherung
entnehmen. Beachten Sie aber, dass die Erwerbsminderungsrente nur dann gewährt wird, wenn tatsächlich keinerlei Arbeit mehr ausgeführt werden kann.
Bei der Ermittlung der erforderlichen Rentenhöhe müssen Sie auch beachten, dass die Leistungen aus einer privaten Berufsunfaehigkeitsversicherung voll steuerpflichtig sind.
Vertragsdauer
Die Vertragslaufzeit sollte bis zum Ende der Regelerwerbstätigkeit reichen. Das bedeutet für viele bis zum 67. Lebensjahr.
Lassen Sie sich keine kürzere Laufzeit aufschwatzen. Eine kürzere Laufzeit bedeutet für Sie zwar niedrigere Beiträge - für den Vermittler aber auch einen leichteren Abschluss.
Im Ernstfall müsste die Zeit zwischen Versicherungsablauf bis zum Beginn der Altersrente mit eigenen finanziellen Mitteln überbrückt werden. Für die meisten Versicherten ist das finanziell nicht zu schaffen.
Nachversicherungsgarantie
Bei Verträgen mit einer Nachversicherungsgarantie dürfen Sie bei Änderung Ihrer Lebensumstände wie Heirat, Geburt eines Kindes, Erwerb einer Immobilie, Start in die Selbständigkeit, Inflationsausgleich usw. eine Anpassung der BU-Rentenleistung vornehmen. Und das ohne eine weitere Gesundheitsprüfung zumindest bis zu 45. Lebensjahr.
Garantierte Rentensteigerung während der Auszahlungszeit
Diese Rentensteigerung sollte in etwa die Inflation ausgleichen.
Klare Regelung bei befristeten Anerkenntnissen
Verzicht auf Nachprüfung während befristeter Anerkennung
Verzicht auf § 19 VVG
Dadurch schließen Sie Kündigung und Beitragserhöhung durch die Versicherung aus, wenn bei Vertragsbeginn ein erhöhtes Risiko vorlag, das aber dem Versicherten nicht bekannt war.
Weltweiter Versicherungsschutz
Begrenzung des Rücktrittsrechts der Versicherung auf 5 Jahre oder kürzer
Verzicht auf Arztanordnungsklausel
Versicherungen können Sie sonst zur Durchführung einer ärztlichen Behandlung oder Therapie verpflichten. Wenn Sie der Anordnung nicht nachkommen, können Leistungen gekürzt oder verweigert werden.
Beitragshöhe
All die vorgenannten Punkte haben Einfluß auf die Beitragshöhe.
Die Haupteinflußfaktoren dabei sind
- Eintrittsalter
- Gesundheitszustand und Vorerkrankungen
- Berufs- und Freizeitrisiken
- Höhe der monatlichen Berufsunfähigkeitsrente
- garantierte jährliche Rentensteigerung
- Karrenzzeit
- abstrakte Verweisung
Empfehlung: Lassen Sie sich den Kosteneinfluß der beeinflußbaren Kostenanteile ausweisen.
Dann können Sie selbst entscheiden welche Punkte für Sie wichtig sind und für welche Sie selbst das Risiko tragen wollen.
Wer die Wahl hat, hat die Qual der Wahl
Es sind alle o.g. Punkte zu prüfen und zu entscheiden, ob sie für Sie wichtig sind oder nicht. Das kann Ihnen niemand abbnehmen - erst recht nicht ein Versicherungsverkäufer!
Quälen Sie sich lieber jetzt mit Ihren Entscheidungen und beachten Sie: Wer früher abschließt, zahlt deutlich weniger.
Auch liegen in jungen Jahren meist noch keine nennenswerten Vorerkrankungen vor, die den Beitrag in die Höhe treiben.
Sonst haben Sie später nur die Qual - aber nicht mehr die Wahl.
Wir haben einen
BU-Vergleich
gefunden, bei dem Sie die meisten der o.g. Einflußfaktoren wiederfinden. Sie müssen sich nur entscheiden, welche Sie in Ihrer Berufsunfaehigkeitsversicherung verwirklicht haben wollen und welche nicht.
Das soll Ihnen die Arbeit erleichtern. Spielen Sie verschiedene Alternativen durch. Sie erhalten dann sofort die Höhe der Beiträge für die besten Versicherungen - ganz anonym - ohne dass Sie Ihre persönlichen Daten preisgeben müssen.
Sie können dann selbst entscheiden, ob der jeweilige Einflußfaktor Ihnen den Preis wert ist oder nicht. Sie bestimmen damit quasi selbst die Beitragshöhe und die verbleibenden Risiken Ihrer zukünftigen Versicherung.
Beachten Sie aber, dass ein
Versicherungsvergleich
meist nicht alle Alternativen enthält. Häufig sind die Vergleiche auch "provisionsoptimiert", wie es auch oft in der Finanzbranche vorkommt. Deshalb sollten Sie verschiedene Versicherungsvergleiche testen. Einen weiteren Vergleich finden Sie unten.
Der Schadensfall ist eingetreten
Hier gilt wie bei allen Versicherungen: So schnell wie möglich und mit allen nötigen Unterlagen den Schadensfall der Versicherung melden.
Das ist bei der Berufsunfaehigkeitsversicherung oft leichter gesagt als getan:
1. Niemand wacht morgens auf und erkennt: Jetzt bin ich berufsunfaehig. Oft gehen einer Invalididät längere Krankheiten voraus, ehe man an eine dauerhafte Berufsunfähigkeit denkt.
Hier sind die o.g. "Lange rückwirkende Meldeflichten" von großer Bedeutung.
2. Nach schweren Unfällen sind Sie vielleicht nicht mehr selbst in der Lage das Nötige zu veranlassen und die Meldung an die Versicherung unterbleibt.
Die Angehörigen wissen vielleicht nichts von der Existenz einer Versicherung oder sie sind mit der Betreuung zu gestresst. Für solche Situationen sollten Sie auf jeden Fall einen "Notfall-Ordner" mit allen wichtigen Dokumenten erstellen und dessen Existenz und Verwahrungsort den Angehörigen mitteilen.
3. Sie müssen der Berufsunfähigkeitsversicherung aber auch Auskünfte über Ihren aktuellen Beruf, Einblicke in die Krankenakten gewähren und allgemein dazu beitragen und alle erforderlichen Unterlagen zusammentragen, die für die Feststellung der Berufsunfähigkeit erforderlich ist.
In diesem Zusammenhang entstehen aber auch Mitteilungspflichten gegenüber der Versicherung bevor die Berufsunfähigkeit eingetreten ist.
Wechselt der Versicherte den Beruf, kann sich das Risiko einer Berufsunfähigkeit erhöhen. Die Berufsunfaehigkeitsversicherung hat dann das Recht den Beitrag anzupassen.
Wenn Sie diese Meldungen versäumen, können Sie Probleme mit der Versicherung bekommen. Im Extremfall können Sie den Versicherungsschutz verlieren oder zumindest eine entsprechend niedrigere Entschädigung bekommen.
Alternativen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Wenn Sie zu denjenigen zählen, die wegen Vorerkrankungen keine Versicherung bekommen oder die Kosten zu hoch sind, haben Sie folgende Alternativen:
- Erwerbsunfähigkeitsschutz
- Grundfähigkeitsversicherung
- Funktionsinvaliditätsversicherung
- Schwere Krankheiten Versicherung (Dread Disease)
- Private Unfallversicherung
Bei diesen Versicherungsarten müssen Sie natürlich genauso kritisch prüfen, was sie abdecken und was sie kosten.
Sie sind dadurch gebranntmarkt, dass für Sie keine Berufsunfähigkeitsversicherung in Frage kommt. Und das lässt sich die Versicherungsbranche entsprechend bezahlen.
Fazit
Keine Versicherung weist soviele Stolpersteine auf wie die Berufsunfaehigkeitsversicherung. Weil sie aber zu den
unverzichtbaren
Altersvorsorge Versicherungen
gehört, müssen Sie bei der Auswahl umso vorsichtiger vorgehen und vergleichen.
Gesundheits- und Risikofragen immer ehrlich beantworten.
Gerade weil die Berufsunfaehigkeitsversicherung so teuer ist, dürfen Sie den Versicherungsschutz nicht durch falsche Angaben gefährden. Das gilt besonders für Gesundheits- und Risikofragen.
Bei den Gesundheitsfragen müssen Sie z. B. bei der Frage nach psychischen Krankheiten oder Beschwerden sowohl depressive Verstimmungen als auch Schlafstörungen angeben.
Eine Meldepflicht besteht auch in Bezug auf Verschreibung und Einnahme von Psychopharmaka und Schlafmittel.
Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, sollten Sie dem Versicherer anbieten, bei Ihrem Arzt Auskunft einzuholen.
Oder fordern Sie von Ihrem Arzt Ihren Krankheitsverlauf. Der sollte alle Erkrankungen der letzten 5 Jahre und Krankenhaus-Aufenthalte der letzten 10 Jahre enthalten.
Bei den Risikofragen müssen Sie richtige Angaben zu Ihren beruflichen und sportlichen Risiken machen.
Werden die Fragen falsch oder unvollständig beantwortet, kann der Versicherer die Police noch Jahrzehnte später anfechten.
Wenn es zu Gerichtsverfahren kommt, kommt es bei 50 Prozent zu Vergleichen. 40 Prozent werden von der Versicherungsbranche gewonnen. Nur 10 Prozent der Versicherten gewinnen ihren Prozess.
Beachten Sie das bitte, damit Sie im Schadensfalle den Versicherungsschtz nicht verlieren!
Achtung: Die gesetzliche
Erwerbsminderungsrente
reicht auf keinen Fall für eine ausreichende Absicherung aus.
Falls Ihnen das alles zu kompliziert erscheint oder Sie unsicher sind, sollten Sie den Rat einholen bei einem von der IHK zugelassenen
Versicherungsberater
.
Ausblick
Wenn Sie eine Familie finanziell abzusichern haben, benötigen Sie zusätzlich eine
Risiko-Lebensversicherung
.
Zu Ihrem Trost: Diese Versicherung birgt nicht so viele Tücken wie die Berufsunfaehigkeitsversicherung und die meisten Fragen haben Sie schon mit den o.g. Punkten beantwortet.
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